An der Alterskonferenz im Januar 2020 stiess die Idee, in Belp die gegenseitige Sorge zu stärken, bei den anwesenden Organisationsvertretungen auf offene Ohren. Das Hohburgquartier wurde als überschaubares und gleichzeitig vielfältiges Pilotquartier für den Aufbau einer Sorgenden Gemeinschaft unter der Bezeichnung «Sorgende Gemeinde Belp» bestimmt.
Seither machte sich eine Spurgruppe, bestehend aus Vertretungen der politischen Gemeinde, der beiden Kirchen sowie der Spitex, an die Arbeit. Sie organisierte Anfang März 2020 eine erste öffentliche Veranstaltung im Hohburgquartier, bei welcher in Gruppen Ideen gesammelt wurden, wie die Begegnung und die Nachbarschaftshilfe im Quartier verbessert werden können.
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