Über uns
Gemeinsam wissen wir viel – alleine immer nur ein Stück der Wirklichkeit. Deshalb forschen, entwickeln, implementieren, evaluieren und modifizieren wir immer zusammen mit unseren Praxis-Partner*innen.
Wer wir sind
Wir sind ein Team engagierter Sozialwissenschaftler*innen der Berner Fachhochschule, der Careum Hochschule Gesundheit und der Universität Siegen (DE). Mit Herz, Hand und Verstand setzen wir uns dafür ein, dass Sorge für Andere ein zentraler Wert in unserer Gesellschaft wird.
![]() Heidi KasparSozial- und Gesundheitsgeografin, Co-Projektleiterin: «Die Frage, die mich umtreibt: Wie können wir eine Ethik der Sorge im Kleinen wie im Grossen umsetzen?» | ![]() Claudia MüllerProfessorin in Sozio-Informatik, Co-Projektleiterin: «Mich bewegt die Frage, wie digitale Werkzeuge sinnstiftend und menschenfreundlich innerhalb Sorgender Gemeinschaften wirken können.» | ![]() Katharina PelzelmayerGeschlechterforscherin, Projektmitarbeit Zürich-Schwamendingen: «Wie leben wir eine zukunftsorientierte und sozial verträgliche Kultur der Sorge?» |
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![]() Karin van HoltenSozialanthropologin, Projektmitarbeit Belp, Münsingen + Toffen: «Geben und Annehmen sind sozialer Kitt. Stabile Beziehungen basieren darauf. Warum wohl ist Hilfe annehmen dennoch für viele so viel schwieriger, als selber Hilfe zu geben?» | ![]() Anita SchürchSoziologin und Gerontologin, Projektmitarbeit Belp, Münsingen + Toffen: «Menschen sind aufeinander angewiesen - in unserer modernen individualisierten Gesellschaft erst recht. Wo Sorgende Gemeinschaften entstehen, kann sich ein neues Miteinander entwickeln.» | ![]() Tanja ErtlSozio-Informatikerin, Doktorandin, Projektmitarbeit Obfelden: «Solidarische Achtsamkeit beginnt im Kleinen. Nach und nach macht sie das Unsichtbare sichtbar.» |
![]() Shkumbin GashiPsychologe, Doktorand, Projektmitarbeit Obfelden: «Ich bin überzeugt, dass es kein Problem ohne Lösung gibt. Wir müssen diese aber suchen und erforschen, denn Lösungen klopfen nicht an die Tür, wir sind ihre Gäste.» | ![]() Timur SerefliogluStudent M.Sc. in Human-Computer-Interaction, Projektmitarbeit Zürich-Schwamendingen: «Es ist die Pflicht unserer Gesellschaft, Systeme zu entwickeln, die niemanden ausschliessen. Inklusion ist gerade in der Usability-Forschung ein wichtiges Thema.» |