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Künstliche Intelligenz füllt den Aaresaal

  • René Walker
  • 4. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Sept.


Am 4. September folgten über 200 Belperinnen und Belper der Einladung der Sorgenden Gemeinde Belp und erlebten einen spannenden Themenabend zu KI-Tools im Alltag. Das Interesse war so gross wie nie – der Aaresaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Herzlichen Dank an alle für die Aufmerksamkeit und die aktive Teilnahme.


Den Auftakt machte Gemeindepräsident Stefan Neuenschwander mit einer Videobotschaft. Oder doch nicht? – Das Video war echt, die Tonspur jedoch KI-generiert: Sie klang täuschend ähnlich, der gesprochene Text stammte von einer kostenlosen App. Ein eindrücklicher Einstieg in das Thema.


Den Hauptblock gestalteten Joscha, Maël und Marco von der Berner Firma YOLU. Marco Jakob, Belper und Mitglied im Ausschuss der Sorgenden Gemeinde, sowie die beiden Lernenden zeigten praxisnah, wie KI heute bereits unterstützt: vom Formulieren von Texten, Support beim Einkaufen über die Gestaltung von Flyern bis zu Übersetzungen und Lernhilfen. Sie erklärten, wo KI im Alltag konkret nützt – und wo gesunder Menschenverstand und Quellenprüfung gefragt sind.


Auch das Publikum war gefragt: allein, zu zweit und in kleinen Gruppen sammelten die Teilnehmenden Ideen, stellten Fragen und testeten erste Prompts. Während des Apéros boten die Expertinnen und Experten persönliche Kurzberatungen an – rege genutzt: Auf zahlreichen Smartphones wurde ChatGPT direkt installiert und eingerichtet.


Fazit: KI ist kein Hexenwerk, sondern ein hilfreiches Werkzeug – wenn man sie bewusst und verantwortungsvoll einsetzt.

Begrüssungsvideo von Stefan Neuenschwander als kleiner Deepfake.

Handout. Die Folien vom Vortrag.

Fotos: Christoph Steudler

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