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Heidi Kaspar

Ein Forschungsprojekt endet - 4 Sorgende Gemeinschaften leben weiter

Am 26. August 2022 blickten rund 30 Personen zurück auf die letzten 3.5 Jahre: nüchtern betrachtend und augenzwinkernd inszenierend.


Im ersten Teil präsentierte das Forschungsteam eine kritische Würdigung des Erreichten. Im Zentrum stand die Frage: Was können wir aus gut drei Jahren Aufbau und Entwicklung von Sorgenden Gemeinschaften lernen? Die Erkenntnisse sind in der Toolbox «BAUSTEINE SORGENDE GEMEINSCHAFT» anschaulich aufbereitet, als Anregungen für Interessierte Bürger*innen, Fachpersonen und Behörden - damit noch viele weitere Sorgende Gemeinschaften entstehen! >> BAUSTEINE runterladen.

Mit Blick voraus stellte Robert Sempach das Netzwerk Caring Communities vor. Es bietet vielfältige Möglichkeiten zum Vernetzen und gemeinsamen Lernen. >> zum Beitrag.

Experimentiert – und viel gelacht! – wurde dann im zweiten Teil. Hier erarbeitete jede Sorgende Gemeinschaft unter fachkundiger Anleitung von Theater-Profis (Theater am Puls, Theater Szene) eine Darbietung unter dem Motto «Sorgende Gemeinschaft: Was war, was bleibt» in Belp, Münsingen, Obfelden und Zürich-Schwamendingen. Theater am Puls beglückte das Publikum mit einem fulminanten Abschluss: Impro-Theater mit eigens kreierter Hymne an die Sorgende Gemeinschaft! Es war grandios.


Mit dieser Veranstaltung endet das Forschungsprojekt CareComLabs offiziell. Die vier Sorgenden Gemeinschaften jedoch leben und blühen weiter. Wir wünschen allen Beteiligten viel Elan, Mut und Weitsicht, damit die begonnene Arbeit, die so wunderbare Blüten hervorgebracht hat, noch lange fortbesteht und weiterwächst.



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Andrea Ruhl
Andrea Ruhl
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Liebe Heidi, Claudia, Anita, Karin, Bini, Dennis,


herzlichsten Dank für die gelungene Abschlussveranstaltung, besonders die Arbeit mit den Theaterprofis wird uns unvergessen bleiben. Wir halten Euch über den Fortschritt in Obfelden auf dem Laufenden.

Viele Grüsse Andrea

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